Privatpraxis für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie Verhaltstherapie

location iconRohrbachstraße 48, 60389 Frankfurt am Main
email iconinfo@praxis-bz.de
telefon icon069 / 40 56 67 90

Therapieangebot

In unserer psycho­therapeutischen Praxis behandeln wir Kinder- und Jugendliche vom Kinder­gartenalter bis zum 21. Lebensjahr unter Einbezug ihrer Eltern und Bezugs­personen.

titelbild therapieangebot
  • Ängste und Phobien (z.B. spezifische Phobie, generalisierte Angststörung, Panikstörung)
  • Depressive Störungen (z.B. Niedergeschlagenheit, Antriebslosigkeit, sozialer Rückzug)
  • Emotionale Störungen (z.B. Trennungsangst, soziale Ängstlichkeit, Geschwisterrivalität)
  • Essstörungen (z.B. Anorexie, Bulimie, Adipositas)
  • Selbstverletzendes Verhalten
  • Verhaltensstörungen (z.B. verweigernd-oppositionelles Verhalten)
  • Aufmerksamkeitsprobleme, Lern-, Leistungsstörungen (z.B. ADHS, hyperkinetisches Verhalten)
  • Traumafolge­störungen (z.B. akute Belastungs­reaktion, Posttraumatische Belastungs­störung, Anpassungs­störung)
  • Ticstörungen, Trichotillomanie
  • Psychosomatische Beschwerden (z.B. Bauch-, Kopfschmerzen)
  • Zwangsstörungen (z.B. Zwangshandlungen, Zwangsgedanken)
  • Funktionelle körperliche Störungen (z.B. Schlaf-, Ausscheidungsstörungen)
  • Selbstwertproblematik, soziale Unsicherheit

Wir arbeiten verhaltens­therapeutisch.

Die Verhaltenstherapie stützt sich auf eine wissenschaft­liche Vorgehensweise (empirische Psychologie). Kennzeichen sind:

  • Problem­orientierung (setzt am aktuellen Problemverhalten an)
  • Bedingungs­orientierung (Analyse auslösender und aufrechterhaltender Bedingungen)
  • Zielorientierung (gemeinsames Erarbeiten der Therapieziele durch Kind/Jungendliche(n) /Eltern und Therapeutin)
  • Handlungs­orientierung (aktive Beteiligung des Kindes/ der/ des Jugendlichen sowie aktives Einüben und Erproben neuer Verhaltens­weisen)
  • Ressourcen-/ Kompetenz­orientierung (Einbezug bereits vorhandener Fähigkeiten, um Entwicklungs­fortschritte zu unterstützen)
  • „Hilfe zur Selbsthilfe“ (Stärkung der Eigen­verantwortung und Problemlöse­fähigkeit )
  • Transparenz (offene Information über alle Aspekte der Diagnostik und Therapie)
  • Keine Begrenzung auf das therapeutische Setting (Generalisierung des gelernten Verhaltens auf die konkrete soziale Situation)